Pflanzenforscher Norbert Kühn gibt im Interview Tipps, wie Gärten und Balkone an den Klimawandel angepasst werden können
Die vergangenen heißen und trockenen Sommer haben auch Privatgärten stark zugesetzt. Gelbe Rasenflächen, hängende Blätter an Büschen und vertrocknete Beete machen Gartenbesitzer*innen zu schaffen. Doch wenn sie ihren Garten klimaresilient gestalten und richtig bewässern, profitieren Gärtner*innen nicht nur selbst von sattem Grün, sondern die Pflanzen tragen durch ihre Verdunstung sogar für eine leichte Kühlung des überhitzen Stadtklimas bei.